Madeleine-Sophie Winkler

Über mich

Mein Name ist Madeleine-Sophie Winkler und bin 21 Jahre alt. Ich wohne seit ca. zwölf Jahren mit meiner Familie und zwei Hunden in Arnstein. Hier bin ich auch bereits in den Kindergarten und später zur Schule gegangen, zur Purzelgarde, Wasserwacht und habe einige Zeit kleinere Artikel für die Werntal Zeitung verfasst und in der Müller Tankstelle gearbeitet. Kurzum, wir haben uns hier ein schönes Leben aufgebaut.

Meist trifft man mich beim Spazieren gehen mit den Vierbeinern, beim Rad fahren auf dem Weg zur Eisdiele oder auf meinem Motorrad an. Die meiste Zeit verbringe ich jedoch damit, zu „künstlern“ – wie meine Mama jetzt sagen würde. Neben der Umsetzung eigener kreativer Ideen bin ich auch immer wieder dankbar für die Anregung und Zusammenarbeit mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern.

Nach meinem Fachabitur an der Fachoberschule in Würzburg im Fach Gestaltung, habe ich mich für ein Studium in Ansbach für das Fachlehramt für Ernährung, Gestaltung und Kommunikation entschieden. Da ich dort in einer WG wohne, bin ich nur noch jedes zweite Wochenende in Arnstein. Aber auch das ändert nichts an meiner Verbundenheit zu unserem kleinen Örtchen.

Die Idee

Für die Idee kann ich mich leider nicht selbst rühmen, sondern meine Mama. Sie hatte die Idee, Fotos von Arnstein zu machen und sie in meinem Stil umzusetzen. Die Inspiration dafür kam aus meinem Praktikum zum Bühnenmaler. Dabei durfte ich ein Bild eines Künstlers vergrößert darstellen.

Vielleicht wurde ich auch schon beim Fotografieren von Ihnen gesichtet, auch damit habe ich einige Zeit verbracht. Auch die Auswahl der Bilder und Ausschnitte, sowie das Bearbeiten der Bilder gehört dazu.

Die Multiplexplatten sind bewusst ausgewählt, da sie nicht nur wesentlich stabiler, sondern auch besser zu bemalen sind. Dadurch, dass das Holz die Farbe aufsaugt, entstehen einzigartige Effekte und tolle Farbkompositionen. Die Bilder sind versiegelt worden, so bleiben die Farben lange strahlend und sie sind weniger Schmutz und Wasser empfindlich.

Die Bilder habe ich im Rasterverfahren vergrößert und jedem einzelnen mit viel Hingabe und Liebe meine persönliche Note verpasst. Zugegeben, ich habe mich der künstlerischen Freiheit bemächtigt und kleine Details verändert, daher auch der Zusatz des Titels: „aus den Augen einer Künstlerin“.

 

Viel Freude bei meiner Ausstellung!